Das Kriminaltheaterstück „Der Tod des Helmut Heimweiler“ handelt von einem desillusionierten Mann, der in der Nachkriegszeit versucht, sich nach seiner Flucht, in den Wirren der Zeit zurechtzufinden. Hunger, Elend, Schweigen, vergessen bestimmen den Alltag. Als ein Junge aus der Nachbarschaft tot aufgefunden wird, beginnt er widerwillig mit der Suche nach dem Täter. Die Wirren der Zeit führen ihn schließlich in einen Teil grausame Vergangenheit.
Das Theaterstück wurde von Mitgliedern der Gruppe Melpomenes Experitext geschrieben und arrangiert. Das vierköpfige Musik-/Lese-/Theaterprojekt aus Mönchengladbach widmet sich immer wieder politischen Themen, wie der Katastrophe von Bhopal, Krieg, Rassismus.
Einlass: 19:00 Uhr
Eintritt: Spende