Sa.10.September R94 Solikonzert mit: hörzu!

hörzu10.9..png

hörzu! humorvoll, politisches Straßenmusik-Offbeat-Liedermaching-Gelöt

Das Trio spielt seit vielen Jahren mit zwei Gitarren, Melodica und Percussion auf. Musikalisch gekonnt, bringen sie mit ihren humorvollen und (selbst-)kritischen Texten, das Publikum zum Tanzen, Schmunzeln und Nachdenken!

„Musik ist ein Mittel auf die verschiedenen Aspekte der Gesamtkrankheit unserer Zeit aufmerksam zu machen. hörzu! sagt: Musik ist frei, unterliegt keinem Markt. Musik macht Spaß und berührt. Musik kann mit bewegenden Begleitungen eine Bewegung begleiten. Musik kann Geschichten erzählen und dir Vorstellungen geben, von denen du NOCH nicht träumst. Musik hält das Feuer am laufen, behält den Humor, unterbricht dich beim kaufen, geht direkt ins Ohr.“

> http://hoerzu.blogsport.de/hoerzu/

Alle Einnahmen zugunsten anfallender Kosten für Bauarbeiten und Repression in der R94!
> https://rigaer94.squat.net/

Einlass ab 20 Uhr – Beginn 21 Uhr

Sonntag 23.10.’16 Kabarett

zwischenraumplakat-web

Das Lady*fest Lüneburg präsentiert:
„ZWISCHENRÄUME – Politik und Poesie von Sunna Huygen“

Sunna Huygen spricht über Räume und die Räume dazwischen, die Grautöne und die Erkenntnis, dass wir nicht einfach alt genug werden müssen, um zu wissen, welches Problem wie gelöst werden muss, wer in welche Schublade gehört und was schwarz ist und was rot. Wut, Sexismus und Poesie gibt es auch jenseits klar definierter Wahrheiten, die uns der Kapitalismus weiß zu machen versucht und spätestens beim Betreten öffentlicher Badeanstalten ist ein kabarettistischer Blickwinkel dem Überleben durchaus zuträglich.

Da hilft nur eins: Weiterüben. 

Zwischen den Räumen gelacht, gedacht & gebrüllt von Sunna Huygen

Beginn 20 Uhr sunna3
Das lady*fest Lüneburg wird im Rahmens des Förderprogramms Generation³ aus Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung gefördert

Feministische Veranstaltungsreihe

Zahllose reaktionäre Bewegungen und Organisationen machen sich in unserem Alltag bemerkbar. Homophobie, Transphobie, grundsätzliche ‚Genderablehnung‘ sowie Rassismus und Antisemitismus tauchen in den verschiedensten Bereichen auf. Wer versucht an welchen Stellen Einfluss zu nehmen und wie können und wollen wir uns einem Rückwärtstrend entgegenstellen?

Der Arbeitskreis Antisexismus im Anna&Arthur und die Antifaschistische Aktion Lüneburg/Uelzen laden ein, dabei zu sein:

 
————————————
Freitag, 09.09.2016
We can´t believe we still have to protest this shit – dem reaktionären „Marsch für das Leben“ am 17.09.2016 in Berlin entgegentreten!

Informations- und Mobilisierungsveranstaltung gegen den jährlichen Aufmarsch fundamentalistischer Christ*innen in Berlin. Wir bieten eine kurze Übersicht der „Lebensschutzbewegung“, ihrer europäischen und internationalen Vernetzung, ihrer Arbeitsfelder sowie der geplanten Gegenwehr.

19 Uhr – Anna & Arthur – Katzenstr. 2 – Lüneburg

 
————————————
Samstag, 17.09.2016 (Berlin):
Dem reaktionären „Marsch für das Leben“ in Berlin entgegentreten!

Antifeminismus sabotieren! – Für körperliche Selbstbestimmung demonstrieren! – Christliche Fundamentalist*innen blockieren!
Gemeinsame Fahrt nach Berlin!

Aktuelle Planungen siehe auch: whatthefuck.noblogs.org

 
————————————
Freitag, 14.10.2016
Selbstbestimmung?! Feministische Perspektiven in Zeiten von PID und PND

Bei der Veranstaltung stellen wir dar, welche aktuellen gesetzlichen Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch derzeit in Deutschland gelten. Wir zeigen auf, was Reaktionäre daran kritisieren und welches unsere feministische Kritikperspektive ist. Anschließend beschreiben wir die aus unserer Sicht notwendige feministische Perspektive auf Selbstbestimmung, die durch (neue) medizinische Techniken (wie z.B. PID, PND,…) immer wieder neu diskutiert und gefunden werden muss.

19 Uhr – Anna & Arthur – Katzenstr. 2 – Lüneburg

————————————

Diese Veranstaltungsreihe ist als Anfang zu verstehen, gemeinsam zu feministischen und antifaschistischen Inhalten zu arbeiten – und das heißt für uns: sich auseinanderzusetzen, nachzuhaken, zu recherchieren, sich und andere zu informieren, Kritik zu formulieren und sich antifeministischen und faschistischen Positionen entgegenzustellen!

Freitag 16.09.’16: Veranstaltung „Die Bedeutung der marxschen Fetischtheorie“

marxismusgrosshp-kopie

Die Bedeutung der marxschen Fetischtheorie

Die einführende Veranstaltung soll einen strukturierten Zugang zur marxschen Kritik der politischen Ökonomie (zum Kapital) eröffnen. Dabei stehen die Fetisch- und Entfremdungstheorie im Zentrum, die Marx in Bezug auf die kapitalistische Produktionsweise entwickelte und die – so die These – den Kern seines Spätwerks ausmachen.

Angefangen mit der Frage ‚Was ist überhaupt der Gegenstand des marxschen ökonomiekritischen Hauptwerks?‘ soll ein Einstieg in die Theorie ermöglicht und so eine Basis für gemeinsame Diskussionen geschaffen werden. Der Vortrag richtet sich also explizit auch an NeueinsteigerInnen, die sich auf Grundlage von wenig oder keinem Vorwissen einen Zugang zum marxschen Werk erarbeiten wollen.

Mit dem Nachvollzug der marxschen Kapitalanalyse geht die Frage nach politischen Konsequenzen einher, die daraus zu ziehen sind: Was bedeutet die kapitalistische Produktionsweise – der Fetisch, Entfremdung und Ausbeutung immanent sind – für Ideologiebildung und Autonomie der in ihr lebenden Menschen und wie ist dies zu beurteilen und zu verändern?

Freitag 20.05.16: Mobiveranstaltung

13241111_1035651286481372_96638105345454239_nAm 4. Juni 2016 soll der jährliche „Tag der deutschen Zukunft“ („TddZ“) in Dortmund stattfinden. Die Dortmunder Neonazis um die Partei „Die Rechte“, ehemals „Nationaler Widerstand Dortmund“ (NWDO), möchten der bundesweiten Naziszene in der Dortmunder Nordstadt eine Negativvision der Zukunft Deutschlands darbieten.

Um mit möglichst vielen Menschen dies zu verhindern laden wir zu einer Info- und Mobiveranstaltung am 20.5. um 20.00 Uhr ins Anna&Arthur ein.

Außerdem könnt ihr hier an Bustickets für eine gemeinsame Anreise nach Dortmund gelangen. Diese werden für ca. 25 Euros zu haben sein, wobei die Mitfahrt nicht am Geld scheitern sollte.

Im Anschluss findet die Freitagskneipe mit Soli-Cocktails zur
Finanzierung des Busses nach Dortmund statt.

Antifaschistische Grüße
SaltCityAntifa [S.C.A]

Di, 09.02.`15: „Kellerlieder“

Kellerlieder_lueneburg

Ein musikalisch literarischer Abend. Mit Liedern und Texten, vom Spätmittelalter bis zum 20. Jahrhundert. Mystisch, nachdenklich, amüsant. Sprache, Gesang, Akkordeon.

Eintritt frei, Spenden erwünscht.

Dienstag, 09.02,2016
19 Uhr
Infocafé Anna&Arthur

12.02.2016 bis 14.02.2016: Genderseminar

Header_HPVom 12.02.16 bis zum 14.02.16 wird in Lüneburg das Genderseminar der GRÜNEN JUGEND Niedersachsen stattfinden. Auf diesem Seminar könnt ihr euch in Workshops zu spannenden Themen wie BDSM oder dem kritischem Umgang mit Privilegien auseinandersetzen. Das Seminar ist offen für alle Menschen und auch für Neueinsteiger*innen auf dem Themengebiet

Im Folgenden findet ihr die wichtigsten Eckdaten auf einen Blick, sowie das Seminarprogramm

 

Wann? 12.02.-14.02.16 (Beginn: Freitag: 18.00 Uhr, Ende: Sonntag ca. 13.00 Uhr)

Anreise:
Eventuelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten o.Ä. an buero(at)gj-nds.de
Übernachtung: Bitte bringt Isomatten und Schlafsäcke mit!
Verpflegung: Für vegane Verpflegung ist gesorgt

Weitere Fragen? buero(at)gj-nds.de

Ablaufplan
Freitag:
17-18 Uhr ankommen
18-19 Uhr Abendessen
19-20:30 Workshop 1 („Bist du behindert, oder was?! – Perspektiven der
Disability Studies auf Körper und Geschlecht“, Fabian Rombach)
danach Abendausklang

Samstag:
10-11 Uhr Frühstück
11-14 Workshop 2, (Geschichte des Feminismus, DGB-Jugend)
14-15:30 Mittagessen
15:30-18:30 Workshop 3 (BDSM)
18:30-19:00 Uhr Abendessen
danach Abendausklang

Sonntag:
10-11 Uhr Frühstück
11-12:30 Uhr Workshop 4 (kritischem Umgang mit Privilegien, Miene Waziri)
12:30-13 Abschlussrunde

Wir freuen uns auf euch!
Euer Prepteam
Nike, Marcel, Lennart und Pippa