20.3. Konzert mit Konny

konny20.3. neuDer nächste Abend mit politischem Liedgut aus der rotzfrechen Asphalt Kultur (RAK ) steht an!

Konny macht seit langem solo und aktuell auch  mit „Antitüde“ und „Revolte Springen“ Musik und kämpft mit viel Lust auf Punkrock und Sinn fürs Schöne gegen die ganze Gesamtscheiße. Ob in der U-Bahn oder auf der Bühne, besetztes Haus, Wagenplatz oder die eigenen 4 Wände.
Konny entlangweilt mit Gitarre und Quetsche den verstaubten Begriff „Liedermacher“.

Beginn: 21 Uhr.

Sa., 24.01.15 100Blumen & Gesamtscheiße:Scheiße

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Die Düsseldorfer 100blumen, 2001 bereits als One Man Group gegründet, sind seit 2011 zu dritt und spielen eine Mischung aus Elektro, Punk, Drum’n’Bass und Post Hardcore.

Mit dabei sind noch Gesamtscheiße:Scheiße und im Anschluss gibt es die legendäre „Keine Schönheit ohne Gefahr“-Party

Samstag, 24.01.2015, Start 21 Uhr

Und damit dieser Abend tatsächlich für alle schön wird, gilt: Deutschtümmelei, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind wie immer NICHT willkommen und werden nicht geduldet.

Sa., 24.01.15 Keine Schönheit ohne Gefahr

10291735_622028181256635_8678522028299465813_nKeine Schönheit ohne Gefahr – Teil 14.

Wave, Gothic, Punk, Minimal Electronics, Batcave, Industrial, Post Punk, Underground 80s und Zeugs!

Vor der ersten KSoG in 2015 spielen 2 Livebands: Gesamtscheiße:Scheiße & 100blumen!
Die Konzerte starten um 21 Uhr, die Party um ca. 23 Uhr – das alles natürlich zum gemeinsamen Solispendenpreis!

Live:
Gesamtscheiße:Scheiße.
100blumen

DJs:
Slow Pulse Boy
Scripted Reality
Thedi

Samstag, 24.01.2015, Start 21 Uhr

Konzertbeginn: 21 Uhr
Party: ca. 23 Uhr

Und damit dieser Abend tatsächlich für alle schön wird, gilt: Deutschtümmelei, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind wie immer NICHT willkommen und werden nicht geduldet.

Freitag, 19.12.2014 Info- und Mobilisierungsveranstaltung

link_barrikadeAm 16.Januar 2015 jährt sich zum 70. Mal die Bombardierung Magdeburgs. Diesen Anlass nutzen Nazis seit 1998 für ihre „Gedenkmärsche”. Inhaltlich setzen sie sich damit in direkte Kontinuität zum historischen Nationalsozialismus. Der Aufmarsch dient regional und bundesweit als identitätsstiftendes, nationalsozialistisches Event. In den vergangenen Jahren hat er sich mit einer Teilnehmendenzahl von rund 1000 Nazis zum größten regelmäßigen Naziaufmarsch in der BRD entwickelt. Nur an wenigen anderen Orten schafft es die Naziszene derzeit, bei politischen Veranstaltungen personelle Stärke nach außen zu demonstrieren. Zum 70. Jahrestag der Bombardierung gilt es den Nazis diesen Ort der politischen Reproduktion ihrer Szene zu nehmen – mit allen notwendigen Mitteln. Verschiedene Bündnisse und Initiativen planen antifaschistische Aktionen und Blockaden. Bundesweit wird nach Magdeburg mobilisiert, um den Naziaufmarsch am 17. Januar 2015 gemeinsam zu blockieren. Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die Situation in Magdeburg, den Naziaufmarsch und die antifaschistischen Aktionen.

Aus Lüneburg und Uelzen wird es einen Bus nach Magdeburg geben, um gemeinsam in Magdeburg aktiv zu werden. Infos und Tickets gibt es während der Veranstaltung.

Freitag, 19. Dezember 2014 19 Uhr

www.byallmeans.blogsport.de

www.blockmd.de

www.magdeburg-nazifrei.com

Sa. 20.12.14 No Weather Talks & The Detectors & Stumbling Pins

no weather talks

No Weather Talks

5 dude_ttes who unexpectedly came together in Hamburg’s cold bunkers, end of 2011, on a vague mission to start something new and punk, ended up discovering that all music is pop music. Between the 5 of us, we’ve probably burned down enough kilometers and genres in our previous and other current haunts to fill sleepless nights for the rest of our…whatevers!
So this one’s all about doing what we want and love, being buddies and occasionally raising our bottles to that.
See you down along this road and don’t forget to bring your round shoes!

http://noweathertalks.bandcamp.com/music Weiterlesen

Mo, 29.12.14 Kaput Krauts & Kackschlacht

kk-qva-coverAus latenter Unzufriedenheit resultiert ein generelles Dagegensein, ohne jetzt unbedingt wissen zu müssen, wofür man eigentlich ist. Ventilfunktion? Auf jeden!

 KAPUT KRAUTS pendeln dabei zwischen Punkrock und Hardcore, zwischen Kindergartenhumor und politischem Anspruch, zwischen Ruhrgebiet und Berlin. 2003 aus Jugendzentrum-Allstar-Bands entstanden, ein paar Jahre im Keller gereift, wird nun in fachmännischer Handwerkskunst das Klischee der Klischeefreiheit bedient. Schublade? Aber Hallo!

Neben Schweiß und Action zwischen Flensburg und München, Aachen und Zittau gibt es aktuell das Album QUO VADIS, ARSCHLOCH?. “Kunden, welche diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel gekauft: Bad Religion – Button 0,80 €, PUNKROCK – gestickter Aufnäher 2,59 €, Nieten (100er Pack) 7,00€“ (mailorders.de)

„wir haben es hier zweifellos mit einer der besten deutschsprachigen Veröffentlichungen der Gegenwart zu tun.“ (OX Fanzine)

„eine der empfehlenswertesten Neuentdeckungen des deutschsprachigen Punkrockkosmos […] ein brachialmelodisches Brett erster Kajüte […] mit dem Rotz der alten Muff Potter und der textlichen Versiertheit von …But Alive.“ (VISIONS)

„KAPUT KRAUTS. Das treibt viele raus, uns auch.“ (Die ZEIT)

„Deutschland? Nie wieder!“ (Marlene Dietrich)

http://kaputkrauts.bandcamp.com/

Art884743KACKSCHLACHT ist Braunschweigs neues Kompetenzteam in Sachen Deutsch-Punk. Abseits ihrer Bandtätigkeiten bei E-Egal beziehungsweise kippen führen die Brüder Tomasz und Thiemo Kloinert zusammen, was zusammen gehört: krächzende Gitarre, Rumpelschlagzeug und heiserer Gesang.

https://soundcloud.com/kackschlacht

 

 

Montag 29.12.14 21 Uhr

So, 02.11.14: Antifa-Matinee

MatineeAntifaschistische Aktion – Geschichte einer linksradikalen Bewegung

Heute sind die Doppelfahnen der »Antifaschistischen Aktion« das am häufigsten genutzte Symbol der linken Szene. Auch unter »Antifa« kann sich wohl jede_r etwas vorstellen. Schwarzer Block gleich Antifa; so vermitteln es zumindest die Medien in falscher Verkürzung. Denn die Geschichte dieser Bewegung reicht weit zurück und ist keineswegs auf Militanz zu reduzieren.
Antifaschismus wurde in Deutschland Anfang der 1920er Jahre als polemischer Kampfbegriff durch die KPD eingeführt. Verstanden wurde darunter Antikapitalismus. Erst Anfang der 1930er Jahre rückte der Kampf gegen die Nationalsozialisten mehr und mehr in den Fokus. 1932 mündete diese Entwicklung in der Gründung der Antifaschistischen Aktion.
In der BRD griffen kommunistische Gruppen in den 1970er Jahren das Emblem wieder auf. Später, von Autonomen übernommen und neu gestaltet, wurde es zum Zeichen der heutigen Antifa. Undogmatisch, radikal und systemkritisch ist Antifaschismus also von jeher viel mehr als nur ein Kampf gegen Nazis.

In seinem aktuellen Buch liefert Bernd Langer den ersten umfassenden Überblick über 80 Jahre Antifaschistische Aktion. Ein Grundlagenwerk für Aktivist_innen und all diejenigen, die erfahren wollen, in welcher Tradition Antifaschismus in Deutschland steht.
Das Buch ist im Unrast-Verlag erschienen.

Sonntag, 2. November 2014
15 Uhr

Eine Veranstaltung der Antifaschistischen Aktion Lüneburg / Uelzen.

Sa, 15.11.14: Konzert: Surfits

IMG_9148BNew Cats on the Block präsentieren: Surfits (Ska-Punk // Elmshorn)

Bisschen viel Kaffee gehabt – so ungefähr fühlt sich das an, wenn die Surfits loslegen. Der Holstein Ska Punk geht direkt vom Ohr ins Blut ins Bein, Widerstand zwecklos. Gegen den Sound der Tanzkapelle aus dem südholsteinischen Elmshorn ist kein Kraut gewachsen. Die sechs Männer und eine Frau kennen ihre Wurzeln und haben die noch ordentlich aufgemotzt. Jamaikanischer Ska, hawaiianischer Surf, Power Punk aus Kalifornien – wer in Norddeutschland hinterm Deich groß wird, sucht sich seine Sonne selbst.

Seit 1998 schlägt das Herz der Surfits – natürlich im Offbeat. Von Müdigkeit keine Spur. Da wird jede Dancehall gerockt, bis auch der letzte Eckensteher sein Tanzbein skanken lässt. Auf der Bühne gibt Sänger und Gitarrist Matthias den Ton an. Seine Stimme kann alles zwischen böse und artig. Der ein oder andere Whisky hat seinem Gesang in den letzten Jahren außerdem noch mehr Dings äh Charakter verpasst. Dass da unten im Saal auch keiner schlapp macht, verhindert die Band mit wirklich üblen Tricks:

Dirk feuert mit seiner Gitarre brachiale Rhythmus Salven in die Menge, der Bass von Christian lässt den Boden weich werden, André treibt am Schlagzeug unbarmherzig den Beat nach vorn und Jan (Trompete), Jöran (Posaune) und Annika (Alt Sax) verschaffen der tanzwütigen Crowd mit ihren präzise gesetzten Bläser Lines das typische Ska macht glücklich Gefühl. Dass ein Abend mit den Surfits Genuss ohne Reue ist, können Tausende bezeugen.

Tanzen oder tot sein – dazwischen gibt es nichs!

Samstag, 15. November 2014
Start: 21 Uhr