Sa, 26.07.2014: Keine Schönheit ohne Gefahr #12

New Cats on the Block präsentieren: Keine Schönheit ohne Gefahr – Teil 12!

Endlich angekommen: Auch die 12. Ausgabe der Partyreihe Keine Schönheit ohne Gefahr findet wieder im Lüneburger Anna & Arthur statt – diesmal an einem Samstag und wie gewohnt mit viel Nebel und natürlich lauter, guter Musik aus den Bereichen Wave, Gothic, Punk, Minimal, Batcave, Industrial, Dark Electro, Post Punk, Underground 80es und Zeugs!

DJs:
* Slow Pulse Boy
* Scripted Reality
* Thedi

Samstag, 26. Juli 2014
Doors: 23 Uhr

Wie immer gilt: Kenne deine Grenzen und respektiere die von anderen Besucher_innen. Homophobie, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind nicht willkommen.

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Sa, 19.07.2014: Konzert: Caleya, Grand Griffon und Betty Oetker

Caleya

New Cats on the Block präsentieren: Caleya (Post Hardcore-Screamo), Grand Griffon (Hardcore) und Betty Oetker (Hardcore)!

Caleya
Die Hamburger Post-Hardcore/Screamo-Band debütierte 2008 mit der EP „Maelstrom“, es folgten 2010 die LP „These Waves Will Carry Us Home“ und ein Jahr später das Album „Trÿmmermensch“. CALEYA erschaffen auf ihrem dritten Album KONVOLUT eine vertonte, menschliche Erlebnis- und Gefühlswelt. Setzen sie in ein Zwielicht aus drückender Brachialität und leiser Zerbrechlichkeit. Eingerahmt in lyrische Empfindungen, ergeben die sechs Songs auf KONVOLUT ein forderndes Gesamtwerk, welches nach Gehör verlangt.

Grand Griffon
Musikalisch könnte man GRAND GRIFFON im ersten Moment über einen Kamm mit all den deutschsprachigen Emo-Punk-Bands scheren, doch damit würde man ihnen nicht gerecht werden. Statt belanglos vor sich hinzuplätschern, knallt einem die Band mit klassischer HC-Punk-Kante Lieder um die Ohren, die abwechslungsreich und eingängig sind. Es wird zwischen Melancholie und Rastlosigkeit gependelt, während jedes Stück musikalisch und gesanglich die Stimmung perfekt einfängt. Gerade auch Helges Stimme, die vielen noch von ESCAPADO bekannt sein wird, lässt einen mit der Band schnell warm werden.

Betty Oetker
Melodischer, punk-lastiger Hardcore, ohne Strophen und Refrains, deren neuste Platte „Barricades“ gerade frisch bei Ampire Records erschienen ist.

Samstag, 19. Juli 2014
Doors: 20 Uhr

Wie immer gilt: Kenne deine Grenzen und respektiere die von anderen Besucher_innen. Homophobie, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind nicht willkommen.

Fr, 04.07.2014: Konzert: Autonomads und Braindead

Autonomads_BraindeadNew Cats on the Block präsentieren: Autonomads (Dub-Reggae-Ska-Punk-Folk // Manchester) und Braindead (Skacore // Hamburg)!

Autonomads
We found each other through a mutual interest in punk, 90’s freeparty reggae, reggae, dub, folk and ideological ranting… Call it Anarchoskadubpunkyfolkyreggae (All one word). Aside of the music, which you are free to dance to, heckle, fold your arms to, whatever… We feel that the ‚punk scene‘ has always been a place to learn, chat shit, form critiques, get confused and listen to some dutty beats. The band has served as a platform from which we can share our ideas and meet other folk who wish to see the annihilation of capitalist social relations! We see possibility, beyond bills of rights, absolute freedom to earth and beast. We built this mother fucker, now lets see it burn! We choose to do-it-ourselves, and we work with labels that share the principles of D.I.Y. This way we can maintain control over our music and decide where we want to go with it.

Braindead
We’re Braindead, a 3-piece from Hamburg/Germany, trying our best to keep Skacore alive in Europe since 2001. We have been bringing our style of fast Hardcore-Punk-meets-Skacore-meets-Dub to several European countries and have released a couple of Demos and CDs… 2010 saw the release of our full length debut, also being the first record to have been recorded in a *real* studio. ‚Weapons Of The Weak‘ contains 16 songs that represent our full range of musical styles and socialy engaged, angry lyrics, clockin in at just under 50 minutes. Since we don’t like the trend of bands releasing 17-minute records and calling them ‚albums‘, we figured we’d make a record worthy of the title ‚full length‘. We hope you like it. We hope you come out to a show if we’re in a town near you, as playing live is what we like to do most.

Freitag, 07. Juli 2014
Doors: 20 Uhr

Wie immer gilt: Kenne deine Grenzen und respektiere die von anderen Besucher_innen. Homophobie, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind nicht willkommen.

Sa, 14.06.2014: Trash Turtles Party

flyer vornefinal

„Wir sind eine Gruppe aus Hamburg die Aktionen zu verschiedenen Themen wie Antirassismus, Antifaschismus oder Patriarchat macht. Wir versuchen uns dabei mit anderen Gruppen und mit Menschen, die von Diskriminierung betroffenen sind auseinander zu setzen und in ihren Kämpfen zu unterstützen. Dabei entstehen leider auch Repressionskosten, die wir als Gruppe gemeinschaftlich tragen wollen. Daher veranstalten wir eine Antirepressionsparty.“

Samstag, 14.06.2014

Infocafé Anna&Arthur, Lüneburg

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Fr, 23.05.2014: Löt-Workshop

New Cats on the Block und die Freitagskneipe präsentieren:

DIY Synth & Fx Workshop

So, wir sind also zum zweiten Mal in Lüneburg! Wie letztes Jahr, planen wir es auch diesmal wieder als entspannte Löt-Runde, nur diesmal mit besserer Beleuchtung. Start ist um 18 Uhr und das Ende offen.

Jede/r kann eine unserer DIY-Maschinen bauen. Definitiv dabei sein wird der neue Kaputt Monkey Fuzz und der DroneSynth, evtl noch ein weiteres Gerät, das wird sich noch zeigen. Wer Interesse an unserem Clone der TR-808 Bassdrum hat, kann diesen auch gern bauen. Bitte gebt uns vorher Bescheid, damit wir die entsprechenden Geräte für Euch vorbereiten können.

Eine Anmeldung ist erforderlich und verbindlich! Eine Anzahlung von 30€ ist bei Anmeldung per PayPal zu zahlen, da wir nicht stinkreich sind und keine Bauteile für viele hundert Euro auf Verdacht vorhalten können.  Weiterlesen

So, 20.04.2014: Konzert: Zinnschauer und Havarii

ZinnschauerDie New Cats on the Block präsentieren: Zinnschauer (Akustik-Progressive-Emo // Hamburg) und Havarii (melancholischer Post-Punk // Hamburg)!

havarii.
Beim Blick aus dem Fenster sieht man die Elbe, den Hafen. Container stapeln sich und die Rethebrücke erstrahlt in stählernem Glanz. Vier junge Menschen, in Mitten von Kränen haben sie ihren neuen Hafen gefunden. Havarii. das ist melancholischer Post-Punk. Deutsche Texte über das alltägliche Leben, das Leben, die Lügen, die Angst. Das Gefühl von gemeinsamer Einsamkeit in dieser schnellen Welt. Die Gratwanderung zwischen Verzweiflung und Hoffnung, immer mit dem Blick nach vorn. „Halt dich fest, wir stehen zusammen, was auch immer noch geschieht, soll die Welt uns doch verdammen, wir gehen den Weg, der vor uns liegt.“

Zinnschauer
Ganz allein steht Zinnschauer, alias Jakob, auf der Bühne und man erwartet sofort den nächsten Singer-Songwriter, der mit melancholischer Gitarren-Musik überzeugen will. Was dann jedoch kommt, ist etwas anderes: Zinnschauer überrascht, irritiert und verwirrt ein bisschen. Mal ist er ganz leise, mal schreit er sich die Seele aus dem Leib, dann wieder flüstert er fast. Er selbst beschreibt seine Musik als eine Mischung aus Emo, experimenteller Musik und Theater. Sein Album erzählt eine zusammenhängende Geschichte, man kann es also nicht in einzelne Lieder unterteilen, da „Ich bin deine wachsenden Arme“ nur im Ganzen wirklich Sinn ergibt. Am Anfang stellte er sich selbst die Frage, was seine Stimme und Gitarre auf der Bühne wirklich vermitteln können. Dem Anschein nach eine ganze Menge, denn was er vorträgt erinnert an ein Märchen oder eine Fabel. Genauso wie der Name, Zinnschauer.

Sonntag, 20. April 2014
Doors: 20 Uhr

Wie immer gilt: Kenne deine Grenzen und respektiere die von anderen Besucher_innen. Homophobie, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind nicht willkommen.

Fr, 11.04.2014: Konzert mit Lucho Díaz aus Chile

Mit Gesang und klassischer Gitarre begeben wir uns auf eine Reise durch die südamerikanische Musikgeschichte.
Lucho Díaz singt und spielt Lieder aus verschiedenen Ländern Südamerikas und der „Nueva Canción Chilena“, zweitere bekannt vor allem durch
Künstler*innen, wie Violeta Parra und Victor Jara aus den 60er und 70er Jahren.
Der Musiker hat selber früher, bis zum Militär-Putsch in Chile, auf den so genannten Peñas gespielt und dann viele weitere in seinem Exil in Hamburg
veranstaltet.  Noch immer ist die chilenische Folkloremusik Ausdruck einer linksorientierten Bewegung, die alte Melodien mit neuen, sozialkritischen Texten verbindet.
In ganz Südamerika gab es diese Entwicklung der kritischen Folkloremusik, die in allen unterdrückten Ländern eine Form des Protestes darstellte und immer noch
darstellt. Am Freitag lässt uns Lucho Díaz an dieser Musikvielfalt Südamerikas teilhaben.

Für den Auftritt werden Spenden erbeten, die an das International Non-Profit Network (INPN) gehen.

Das Projekt welches von INPN Lüneburg aus unterstütz und in Chile organisiert und umgesetzt wird, ermöglicht Kindern der indigenen Bevölkerung Mapuche (Menschen der Erde),
ihren Alltag mit dem Erlernen von Instrumenten und Gesang zu bereichern, der sonst sehr von Angst, Wut und Trauer durch staatliche Repression geprägt ist.

Freitag,den 11.04.2014 um 19.00 Uhr, Infocafe Anna&Arthur