Sa, 29.03.2014: Queer getanzt!

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SchLAu Lüneburg e.V. lädt ein zum nächsten rauschenden Fest im Anna&Arthur!

Samstag, 29. März 2014
Einlass: 22 Uhr

Wie immer gilt: Kenne deine Grenzen und respektiere die von anderen Besucher_innen. Homophobie, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind nicht willkommen.

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Fr, 21.03.2014: Konzert: Der Schwarze Hahn

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Köterfolk Zausel live – von Polka über Ska bis Disko mit Pauke, Trompete, Tuba, Akkordeon und Gesang. Bekanntes mischt sich mit Eigenem, Tanziges mit anarchistischer Lyrik. Der schwarze Hahn besingt tote Fische, gestresste  Götter, verliebte Käferpaare und geraubte Totenschädel. Über all dem thront der König der Verlierer. „Wenn alles zusammenbricht, haben wir immer noch – uns.“

Der Schwarze Hahn (aus Hildesheim):
Jens Wirsching: Akkordeon, Gesang
Leo Hertel: Trompete, Horn, Percussion
Gero Schulze: Tuba
Antje Kilian: Trommel, Percussion, Kazoo, Gesang

derschwarzehahn.bandcamp.com

Freitag, 21.03.14
21 Uhr
Infocafé Anna&Arthur, Lüneburg

Sa, 22.02.2014: Soliparty – Pfeffi* Strikes Repression

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Die New Cats On The Block laden euch ein, gemeinsam zu feiern, zu tanzen, zu trinken und einen schönen Abend zu verbringen.
Im vergangenen Jahr kam es zu Störaktionen gegen einen Infotisch in Celle, bei dem Neonazis versuchten, zu einem revisionistischen „Trauermarsch“ in Dresden zu mobilisieren.
In Folge dessen entstanden nun Repressionskosten, die wir mit den Eintrittsspenden dieser Party decken wollen.

Zum Tanz legen auf:

Andi Valent (Deep House) aus Hamburg

Bohei (Techno, Jumpstyle) aus Hamburg

MistaKey (Techno, Trance, Trash) aus Winsen

*Natürlich haben wir an diesem Abend auch nicht-alkoholische Getränke für euch im Angebot.

Samstag, 22. Februar 2014
Einlass: 21.30 Uhr

Wie immer gilt: Kenne deine Grenzen und respektiere die von anderen Besucher_innen. Homophobie, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind nicht willkommen.

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Unterstütze Familie Magomaev/a gegen die Abschiebung

Familie Magomaev/a ist aus Tschetschenien nach Deutschland geflohen.Seit April 2013 lebt das Ehepaar Magomaev/a zusammen mit seinen vier Kindern in der Nähe von Lüneburg. Der 16-jährige Sohn besucht die Hauptschule Stadtmitte, seine kleine Schwester und sein Bruder besuchen die Grundschule der örtlichen Gemeinde. Die Eltern lernen zusammen mit Menschen aus den umliegenden Dörfern die deutsche Sprache.

Mutter und Vater befinden sich aufgrund ihrer traumatischen Erlebnisse in Tschetschenien in ärztlicher Behandlung.

Weil die Familie auf ihrer Flucht Polen durchquerte, droht bereits vor der Durchführung ihres Asylverfahrens die Abschiebung nach Polen.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=tFi-_wye2wo&w=560&h=315]

Wir fordern, dass Herrn und Frau Magomaev/a ein Bleiberecht in Deutschland eingeräumt wird, da nicht gewährleistet ist, dass die ärztliche Behandlung ihrer posttraumatischen Belastungsstörung in Polen garantiert werden kann.

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Mi, 05.02.2014: Rojava – Basisdemokratie inmitten des Syrienkrieges

rojavaWas als Protestbewegung gegen das rückständige Assad-Regime in Syrien begann, hat sich zu einem brutalen Bürgerkrieg entwickelt. Nicht zuletzt durch die Einmischung westlicher Staaten und der Arabischen Emirate gingen die anfänglichen Impulse für Demokratisierung und gesellschaftliche Teilhabe im Alltag des Krieges verloren. Besonders islamistische und andere reaktionäre Kräfte wurden logistisch, finanziell und militärisch unterstützt und gewannen in den letzten zwei Jahren deutlich an Einfluss. Es kam zu mehreren Massakern an der Zivilbevölkerung durch Gruppen wie der FSA, Al Nusra und das staatliche Militär. Doch neben dem Assad-Regime und den reaktionären Islamisten gibt es eine weitere politische Kraft: Die kurdische Bewegung.

In Rojava, der westkurdischen Region im Norden Syriens, konnte eine progressive Massenbewegung die Assad-Truppen verdrängen und weite Teile der Regierungsverwaltung und Infrastruktur ersetzen. Sie verteidigen ihre Strukturen gegen die islamistischen Banden, die Assad-Truppen und die Einflussnahme der Türkei und haben damit einen dritten Weg in Mitten des Krieges eingeschlagen. In Rojava wird durch

Selbstorganisierung und Basisdemokratie eine esellschaftliche Alternative aufgezeigt und konkret umgesetzt: Rätestrukturen fördern die Mitbestimmung der Bevölkerung, die Produktion von Nahrungsmitteln ist kollektiviert und auch die vollständige Teilhabe von allen nicht-kurdischen Bevölkerungsteilen wurde ermöglicht. Rojava ist damit ein Beispiel für eine fortschrittliche und solidarische Entwicklung in einem zunehmend militarisierten Konflikt.

Die Referentin Anja Flach, wird in der Veranstaltung über die Erfolge und Schwierigkeiten des Aufbauprozesses sprechen, wobei sie insbesondere auf die Rolle von Frauen eingeht. Auch die Fragen, wie die Menschen in der Region mit den massiven Angriffen von islamistischen Gruppen umgehen und welche Bedeutung das Projekt insgesamt für Syrien hat, wollen wir diskutieren.

Mittwoch, 5. Februar 2014
Beginn ist nach der VoKü (ca. 20.30 Uhr)

Infocafe Anna & Arthur
Katzenstr. 2
Lüneburg

Fr, 24.1.2014: „… es geht voran!“

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Abschlussveranstaltung der Veranstaltungsreihe „Der Rote Faden – zur Geschichte der Linken in Lüneburg“

Über drei Jahre lang haben wir uns mit der Geschichte von Linken in Lüneburg beschäftigt:

Angefangen mit der Verfolgung von Linken im NS bis ins aktuelle Jahrzehnt. Bei der Abschlussveranstaltung wollen wir diskutieren, welche Schlüsse wir ziehen, was wir für heutiges politisches Handeln aus der Geschichte lernen können. Und wir fragen, was der „rote Faden“ heute eigentlich ist.

Freitag, 24.Januar 2014
19 Uhr
Infocafé Anna&arthur
Katzenstr. 2, Lüneburg

Sa, 18.01.2014 – Konzert: 100blumen, Cocktailbar Stammheim + Party!

Eure New Cats on the Block präsentieren: 100blumen (Elektro-D’n’B-Punk //Düsseldorf) und Cocktailbar Stammheim (Deutschpunk) + Aftershowparty mit Marcel van Blumen, DJ Rakete und Thedi!

100blumen

Da sind sie wieder – bereits im Januar 2013 konnte sich Lüneburg von den Livequalitäten des Düsseldorfer Elektro-DnB-Punk-Trios 100blumen überzeugen. 2014 spielen sie erneut im Anna & Arthur und haben nicht nur das ein oder andere neue Stück im Gepäck, sondern auch einen tollen Support in Form des Deutschpunk-Duos Cocktailbar Stammheim, die nicht nur Fans der Fliehenden Stürme und der ganz frühen EA80 zum Verzücken bringen!
Nach den Konzerten geht die Feierei einfach weiter, Marcel van Blumen und DJ Rakete von 100blumen sowie Thedi werden die Nacht mit einem wilden Stilmix zum Tag machen!

Die Düsseldorfer 100blumen, 2001 bereits als One Man Group gegründet, sind seit 2011 zu dritt und spielen eine Mischung aus Elektro, Punk, Drum’n’Bass und Post Hardcore.

Zwei Menschen mit Gitarren spielen Schlagzeug mit den Füßen. In der COCKTAILBAR STAMMHEIM begegnet die KING KHAN & BBQ SHOW Jens Rachut. Songs, gemixt aus der Schönheit des Scheiterns und einem wütenden Lächeln. Und da man sich zwischen „save the world“ und „fuck the world“ nicht entscheiden kann, trifft man sich halt irgendwo in der Mitte.

Samstag, 18. Januar 2014
Doors: 20 Uhr // Start: 21 Uhr

Und damit dieser Abend tatsächlich für alle schön wird, gilt: Deutschtümmelei, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind wie immer NICHT willkommen und werden nicht geduldet.

Fr, 17.01.2014 – Konzert: Fluten, Von Deck

Fluten, Von DeckEure New Cats on the Block präsentieren: Fluten (Post-Hardcore // HH) und Von Deck (Post-Punk, Wave, Synthie // Trier)!

Die Wurzeln im Post-Hardcore, die Fühler in Richtung Neuland ausgestreckt, kombinieren FLUTEN das, was zunächst einmal nach Widerspruch aussieht: Elektro und Gitarre, fünf Achtel und Melodie, Dissonanz und Pop. Zwischen Krach und Feingefühl schaffen FLUTEN Tanzbarkeit mit Brüchen und Kanten. Ohne den ewigen Blick auf den Refrain, ohne Abnicken und es-wird-schon-werden-Haltung. Auch: Punk. Doch ohne Parole, und ganz sicher ohne Zeigefinger.

Von Deck (ehemals „Allez les autres“) werfen zu dritt einen eigenwilligen, störrischen und dennoch extrem tanzbaren Deutsch-Post-Punk-Wave-Synthie-Cocktail, der bei anderen Bands eine ganze Batterie von Macbooks verschlingen würde. Sie veröffentlichen ihre Debüt-LP „China Klatscht“ und erweitern ihre ursprünglich eher verträumten Soundlandschaften um eine ordentliche Schippe Rotz und Aggression, ohne dabei die Schmissigkeit über Bord zu werfen.

Freitag, 17. Januar 2013
Doors: 20 Uhr // Start: 21 Uhr

Und damit dieser Abend tatsächlich für alle schön wird, gilt: Deutschtümmelei, Sexismus, Rassismus und andere Moppelkotze sind wie immer NICHT willkommen und werden nicht geduldet.

Sa, 14.12.2013 Konzert: KiEw , Naomi Sample & The Go Go Ghosts, Kotze im Einkaufswagen

Am 14. Dezember wird groß gefeiert:

KiEw wird 23 Jahre alt und feiert dies im Anna & Arthur in der Lüneburger Katzenstraße, bevor sich das Quartett zwecks Albumproduktion ins Zimmer 72 zurückzieht! Mit am Start ist die ebenfalls aus Lüneburg stammende 8bit Electro-Formation Naomi Sample & The Go Go Ghosts, die soeben ein Würfelspiel veröffentlicht hat und auch irgendein Jubiläum an diesem Abend feiert. Eröffnet wird der bunte Abend mit einem der raren Auftritte der einzigen Lüneburger Dada-Industrial Kombo mit Punk-Attitüde Kotze im Einkaufswagen, die im Dezember 1993 ihren ersten Auftritt im Lüneburger Umland hatte und somit das 20jährige Livejubiläum gebührend zelebrieren wird! Die Auftritte der drei Lüneburger Projekte werden auf jedenfall die ein oder andere Überraschung an diesem Abend parat haben. Nach den Konzerten wird bei der anschließenden Aftershowparty mit verschiedenen DJs aus dem Umfeld der beim Jubiläumsfest spielenden Bands noch wild bis zum Morgengrauen gefeiert. Präsentiert wird die Sause von den New Cats On The Block!

live:

+ Aftershowparty

Samstag, 14.12.2013
Einlass: 20h
Beginn: 21h

Anna&Arthur brauchen Deine Hilfe

An alle Liebhaber_innen,  Nutzer_innen, (ehemalige) Mitstreiter_innen und langjährige Unterstützer_innen von Ann&Arthur!A&A

An alle, die sich bei uns einbringen und mit uns das Unglück zurückzuschlagen wollen: Wir brauchen Eure Unterstützung, um das Infocafé weiterhin finanzieren zu können.

Update: Nach dem Brand am Stint

In der Nacht vom 1. auf den 2. Dezember brannte ein Haus am Stint komplett aus. 18 Leute verloren ihre Wohnungen und ihr Hab und Gut. Durch vielerlei Unterstützung konnte ihre unmittelbare Not gelindert werden. In einer der ausgebrannten Wohnungen befanden sich auch Mischpult, Verstärker und Boxen aus dem Anna&Arthur, die dort ehrenamtlich gewartet werden sollten.  Die Musikanlage gibt es nun nicht mehr. Mit ihr wurden Konzert mit Bands von nah und fern veranstaltet, die für eine unmommerzielle und emanzipatorische Kultur stehen. Bitte spendet für eine neue Musikanlage.

Zu den Überlegungen, das Haus am Stint wieder aufzubauen sei gesagt: Lüneburg braucht keine weiteren Schickimicki-Wohnungen, sondern bezahlbaren und WG-geeigneten Wohnraum!

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