Das Lüneburger Bündnis gegen den G20-Gipfel lädt ein
Der Gipfel ist vorbei und die Zustände werden nicht besser werden. Um alles, was während und vor dem Gipfel passiert ist, nicht zu einem kurzfristigen Aufmerksamkeitspeek verkommen zu lassen, müssen wir uns damit beschäftigen, wie es weiter gehen soll. Konkrete Fragen, an denen wir arbeiten können, sind zum Beispiel:
.: Was ist an weiterer Aufarbeitung nötig?
.: Welche Themen sollten wir in Lüneburg konkret inhaltlich angehen?
.: Welche größeren politischen Ereignisse stehen in naher Zukunft an?
.: Welche Folgen (Beispiel: Repression) hat der Gipfel bis jetzt?
.: Welchen Umgang wollen wir mit der breiten Wahrnehmung der Gipfeltage finden?
.: Wie und mit wem können und wollen wir in Zukunft politische Arbeit machen?
18. August 2017
20 Uhr
Anna & Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg