Freitag, 08. Dezember – Double Feature Filmabend: Der Witzekongress & Leon muss sterben

Damn Fine Club Of Cinema presents:

DOUBLE FEATURE Filmabend

DER WITZEKONGRESS
(Christian Grundey, 2017)

LEON MUSS STERBEN
(Lars Kokemüller, 2017)

Freitag, 8. Dezember 2017 um 20 Uhr

Die Regisseure Christian Grundey und Lars Kokemüller sind vor Ort.

Infos zu den Filmen:
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Mi, 04. Oktober – SoKü & Film: The Black Day in White Cross Square

Der Arbeitskreis Antirassismus im Anna und Arthur (AKARAA) zeigt gemeinsam mit der Gruppe Solidarität mit Migrant*innen im Anna&Arthur den Film „THE BLACK DAY IN WHITE CROSS SQUARE“. Anwesend werden sowohl der Regisseur Abbas Yassin als auch Aktive aus dem Camp sein.

Mittwoch, 04. Oktober 2017
19 Uhr Essen // 20 Uhr Film
Anna&Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg

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Mi, 02. August – SoKü & Film: ID-WITHOUTCOLORS

Direkt nach der SoKü der Gruppe Solidarität mit Migrant*innen zeigt der Arbeitskreis Antirassismus im Anna & Arthur (AKARAA) den Film ID–WITHOUTCOLORS. Im Anschluss besteht die Möglichkeit für ein Gespräch.

Mittwoch, 02. Juli 2017
19 Uhr Essen // 20 Uhr Film
Anna&Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg

Infos zum Film

ID–WITHOUTCOLORS entstand in Zusammenarbeit mit der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt und dem Migrationsrat Berlin-Brandenburg. Er ist der erste Dokumentarfilm zu Racial Profiling in Deutschland. Racial Profiling beschreibt die diskriminierende Verwendung von Zuschreibungen wie ethnische Zugehörigkeit, nationale Herkunft u.a. als Grundlage für polizeiliche Identitätskontrollen und Durchsuchungen ohne konkretes Indiz. Filmemacher Riccardo Valsecchi nähert sich der polizeilichen Praxis des Racial Profiling über Gespräche mit Berliner Passant*innen, Betroffenen, Politiker*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Sprecher*innen der Polizei.

So, 14. Mai- Film: Girl Power

 The First Women’s Graffiti And Street Art Documentary

[english below]

Samstag, 14 Mai 2017
19 Uhr
Anna&Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg

Girl Power ist eine Dokumentation, die Graffitiwriterinnen aus 15 Städten vorstellt – Prag, Moskau, Kapstadt, Syndney, Biel, Madrid, Berlin, Toulouse, Barcelona und New York. Die Graffitiszene ist überwiegend eine Männerwelt und Männer teilen oft die Meinung, dass Graffiti (vor allem illegales Malen) nichts für Frauen wäre. Dennoch haben sich Frauen in den letzten Jahren immer mehr emanzipiert; es gibt weibliche Graffiti Shows, Magazine und Internetseiten. Girl Power erfasst die Geschichten von Frauen, die es in der männlichen Graffitiwelt geschafft haben zu bestehen.

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