Mi, 04. Oktober – SoKü & Film: The Black Day in White Cross Square

Der Arbeitskreis Antirassismus im Anna und Arthur (AKARAA) zeigt gemeinsam mit der Gruppe Solidarität mit Migrant*innen im Anna&Arthur den Film „THE BLACK DAY IN WHITE CROSS SQUARE“. Anwesend werden sowohl der Regisseur Abbas Yassin als auch Aktive aus dem Camp sein.

Mittwoch, 04. Oktober 2017
19 Uhr Essen // 20 Uhr Film
Anna&Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg

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Sa, 23. September – Konzert: Fidel Bastro Label Night

Ende November letzten Jahres fragte jemand „Und, benennt sich euer Label jetzt auf Raul Bastro um, höhöhö?“. „Höh-höh-höh…“ – antworteten wir, uns gegenseitig die Oberschenkel wund klopfend.

(Herzlich!) Willkommen zur Lüneburger Ausgabe des Fidel Bastro-Geburtstags im Fidel Bastro-Geburtstagsmonat. Die Hamburger Mutter des Noisigen und Vertrackten lädt zu einem Abend der feinen Dissonanzen ein.

Wir freuen uns auf:
High Quality Girls
Neopit Pilski
im grunde genommen
Johnny King

Samstag, 23. September 2017
20 Uhr Einlass // 21 Uhr Beginn
Anna&Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg

Fr, 08. September – „Marsch für das Leben“? What the fuck!

Für eine befreite, emanzipierte Gesellschaft! Gegen christlichen Fundamentalismus und reaktionäre Ideen!

Informations- und Mobilisierungsveranstaltung gegen den jährlichen Aufmarsch fundamentalistischer ChristInnen in Berlin. Wir bieten eine kurze Übersicht der „Lebensschutzbewegung“, ihrer Arbeitsfelder sowie der geplanten Gegenwehr.

 

Freitag, 08. September 2017
20.00 Uhr
Anna&Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg

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Fr, 18. August – G20-Kneipe: Wie weiter nach G20?

Das Lüneburger Bündnis gegen den G20-Gipfel lädt ein

Der Gipfel ist vorbei und die Zustände werden nicht besser werden. Um alles, was während und vor dem Gipfel passiert ist, nicht zu einem kurzfristigen Aufmerksamkeitspeek verkommen zu lassen, müssen wir uns damit beschäftigen, wie es weiter gehen soll. Konkrete Fragen, an denen wir arbeiten können, sind zum Beispiel:

.: Was ist an weiterer Aufarbeitung nötig?
.: Welche Themen sollten wir in Lüneburg konkret inhaltlich angehen?
.: Welche größeren politischen Ereignisse stehen in naher Zukunft an?
.: Welche Folgen (Beispiel: Repression) hat der Gipfel bis jetzt?
.: Welchen Umgang wollen wir mit der breiten Wahrnehmung der Gipfeltage finden?
.: Wie und mit wem können und wollen wir in Zukunft politische Arbeit machen?

18. August 2017
20 Uhr
Anna & Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg

Mi, 02. August – SoKü & Film: ID-WITHOUTCOLORS

Direkt nach der SoKü der Gruppe Solidarität mit Migrant*innen zeigt der Arbeitskreis Antirassismus im Anna & Arthur (AKARAA) den Film ID–WITHOUTCOLORS. Im Anschluss besteht die Möglichkeit für ein Gespräch.

Mittwoch, 02. Juli 2017
19 Uhr Essen // 20 Uhr Film
Anna&Arthur, Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg

Infos zum Film

ID–WITHOUTCOLORS entstand in Zusammenarbeit mit der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt und dem Migrationsrat Berlin-Brandenburg. Er ist der erste Dokumentarfilm zu Racial Profiling in Deutschland. Racial Profiling beschreibt die diskriminierende Verwendung von Zuschreibungen wie ethnische Zugehörigkeit, nationale Herkunft u.a. als Grundlage für polizeiliche Identitätskontrollen und Durchsuchungen ohne konkretes Indiz. Filmemacher Riccardo Valsecchi nähert sich der polizeilichen Praxis des Racial Profiling über Gespräche mit Berliner Passant*innen, Betroffenen, Politiker*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Sprecher*innen der Polizei.

Soli-Beitrag vom Anna&Arthur

Stellungnahme zur Hetze gegen die Rote Flora

Das Infocafé Anna&Arthur solidarisiert sich mit der Roten Flora in Hamburg, die gerade von allen Seiten angegriffen wird. Wir weisen den Hass und die Hetze, welche sich vor allem in den sozialen Netzwerken und in Teilen der Presse Bahn brechen, entschieden zurück und wollen hiermit deutlich machen, dass wir voll und ganz hinter der Roten Flora stehen.

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Die AfD erheblich stören – wir machen weiter!

Solidarität mit den von Ordnungswidrigkeitsverfahren betroffenen Menschen

Am 26. April 2017 fand ein sogenannter „Bürgerabend“ der AfD im Lüneburger Glockenhaus statt. Die rechte Partei wollte sich und ihre Kandidaten zur Bundestagswahl präsentieren. Gegen diese Veranstaltung fand eine antifaschistische Kundgebung vor dem Glockenhaus statt, an der rund 150 Menschen teilnahmen. Nach Ende der Kundgebung wurden die Zufahrtswege zum Veranstaltungsraum blockiert. Darüber hinaus protestierten weitere 20 Menschen direkt im Glockenhaus. Aufgrund dieser lautstarken Proteste konnte die AfD-Veranstaltung erst mit 40minütiger Verspätung beginnen und es nahmen auch nur rund 30 Personen – fast alles Mitglieder und FunktionsträgerInnen der AfD, zwei bekannte Nazis und ein Aktivist der rassistischen „Identitären Bewegung“ – teil.

Wegen der Störungen im Glockenhaus haben nun 10 Menschen Bußgeldbescheide der Stadt Lüneburg erhalten.

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