Samstag, 3. Mai 2020, Livestream-Konzert: Mittel zum Zweck (20 Uhr)

Samstag, 2. Mai 2020, 20 Uhr

Livestream-Konzert: MITTEL ZUM ZWECK

Damit ihr das Anna und Arthur nicht vergesst, machen auch wir uns auf den Weg ins Internet. So könnt ihr euch entspannt vom Sofa aus die Rotzfreche Asphaltkultur gönnen und gleichzeitig über eine Spende fürs Anna und Arthur nachdenken.

Das ganze steigt ab 20 Uhr unter: https://www.youtube.com/watch?v=YzeRjimg8hI

Los gehts mit Mittel zum Zweck.

Mittel zum Zweck spielen diesmal in kleinerer Besetzung mit Ukulele und Akkordeon auf. Politische Lieder, inspiriert und geklaut von der Rotzfrechen Asphaltkultur (RAK) und natürlich eigene Kompositionen. Mit wenig Anstand, aber sicherem Abstand und maskiert wie eh und je. Gegen die Tristesse sozialer Isolation, für Solikohle (wer hat) fürs lokale unabhängige Infocafe Anna&Arthur.

Spendenkonto:

Verein zur Förderung von Kommunikation und Streitkultur e.V.
IBAN: DE71 2406 0300 7101 4713 01
BIC: GENODEF1NBU
Volksbank Lüneburger Heide eG
Verwendungszweck: „Spende“

Selbstverwaltete Räume erhalten – Spendet für Anna & Arthur!

Selbstverwaltete Räume erhalten – Spendet für Anna & Arthur!

Die Covid-19 Pandemie bedeutet für viele Initiativen eine existenzielle Bedrohung – vor allam dann, wenn man auf laufende Einnahmen angewiesen ist für Miete und andere Nebenkosten. So auch für das Infocafé Anna&Arthur in Lüneburg.

Das Infocafé Anna&Arthur bietet Raum für linke Politik, für Kultur, Konzerte, Vorträge, Filmabende, Diskussionen, Sokü, Theater und vieles mehr. Das Café ist selbstverwaltet und schafft einen Raum für Kreativität und Freiheit, um gesellschaftliche Probleme zu thematisieren, Lösungsansätze zu erarbeiten und solidarisch miteinander zu leben. Anna&Arthur lebt vom Mitmachen! Es ist kein „normales“ Café, kein Servicebetrieb und keine Bildungsstätte, sondern ein politisches Projekt.

Die Miete und die laufenden Kosten des A&A finanzieren sich zur einen Hälfte aus Spenden für den Verein zur Förderung von Kommunikation und Streitkultur e.V. und zum anderen aus dem Getränkeverkauf.
Die Hälfte unserer Einnahmen ist uns mit Corona weggebrochen. Wir brauchen monatlich 670€ mehr an Spenden!

Deshalb brauchen wir auch DEINE Spende! Jeder noch so kleine Betrag (gerne als Dauerauftrag) ist willkommen. 

Bei Fragen: spenden[at]anna-und-arthur.de.

Spendenkonto

Verein zur Förderung von Kommunikation und Streitkultur e.V.
IBAN: DE71 2406 0300 7101 4713 01
BIC: GENODEF1NBU
Volksbank Lüneburger Heide eG
Verwendungszweck: „Spende“

Vorübergehend geschlossen!

Auf Grund der Corona-Situation werden auch wir für eine gewisse Zeit alle regulären Veranstaltungen und Treffen, die bei uns stattfinden, absagen.

Davon ist natürlich auch die Sokü betroffen. Wir werden die Situation in zwei Wochen neu bewerten und dann schauen, ob wir unseren regulären Betrieb wieder aufnehmen können. Bitte seid den betroffensten Teilen der Gesellschaft solidarisch gegenüber.

Es geht nicht darum, ob wir vordergründig betroffen sind und uns deshalb individuell zutrauen, auf diese Veranstaltung, Konzert, Party oder Sokü zu gehen, sondern dass wir alle in der Verantwortung stehen, da wir

– zum einen (im Arbeitskontext oder privaten Alltag) mit Menschen im Kontakt sind, die zur betroffenen Risikogruppe gehören und zum anderen

– die Infektionszahlen aller Voraussicht nach steigen werden und mehr Menschen auf medizinische Hilfe angewiesen sein werden. Es gilt, den Prozess der Verbreitung des Virus zu verlangsamen und somit die Belastung / Überlastung in den Kliniken nicht zu erhöhen. Es geht um ein solidarisches, vorausschauendes Handeln für die Pflegekräfte und alle im medizinischen Sektor Tätigen sowie die Menschen, die diese Hilfe benötigen. Dazu zählen auch jene, die nicht wegen des Virus eine Akutbehandlung benötigen.

– Solidarität kann sich auch ganz praktisch umsetzen, indem jede und jede*r schaut, wie im direkten Umfeld Unterstützung benötigt wird
(Kinderbetreuung, Einkaufen,…)

Liebe Grüße und Take care for each other

Samstag, 9. November 2019, ab 17 Uhr, Rundgang: Gedenken an die Reichspogromnacht 1938

Samstag, 9. November 2019, ab 17 Uhr:

Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 – Rundgang + Stolpersteine putzen

 

Am 09. November jährt sich die Reichspogromnacht zum 81. Mal. Angeführt von SS und SA, beteiligte sich 1938 die nicht-jüdische Bevölkerung aktiv an den Novemberpogromen gegen Jüdinnen*Juden oder stimmte durch ihr Schweigen zu. Die Morde, Inhaftierungen, Plünderungen und Verwüstungen waren der Auftakt zur Vernichtung des jüdischen Lebens im Dritten Reich, welche letztlich in der Shoah gipfelte.

Wie bereits in den letzten Jahren wird es daher einen Rundgang durch die Innenstadt geben. Dabei möchten wir der Opfer des Nationalsozialismus gedenken und die Lüneburger Stolpersteine putzen. Treffpunkt ist um 17:00 Uhr vor dem Anna & Arthur (Katzenstraße 2).

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Veröffentlicht unter Aktion

Terminübersicht Anna & Arthur August 2019

Anna & Arthur im August 2019:

02.08. (20:00) Antifa-Tresen mit Vortrag zum Al-Quds Marsch

07.08. (19:00) Sokü von und mit der Gruppe Solidarität mit Migrant*innen

08.08. (18:30) Vollversammlung

09.08. (20:00) Seebrückenkneipe

14.08. (19:00) Sokü Konnektiv

16.08. (20:00) Freitagskneipe

21.08. (19:00) Sokü von und mit Menschen der Gruppe KlimaKollektiv

22.08. (20:00) Literaturbetrieb, Buchvorstellung und -besprechung: „Unteilbar – Bündnisse gegen Rassismus“ und „Solidarity Cities – Lokale Strategien gegen Rassismus und Neoliberalismus“ FÄLLT AUS! Nachholtermin wird bekanntgegeben!

23.08. (20:00) Queerfeministische Freitagskneipe  FÄLLT AUS!

28.08. (19:00) Sokü mit Menschen, die Foodsharing betreiben

30.08. (20:00) Freitagskneipe

Die aktuelle Monatsübersicht findet ihr immer hier: Termine

 

Donnerstag, 17. Mai 2018: Glow in the dark – Theater & Performance (Coraci Festival)

Start 18 Uhr

„UND ALS SIE GEMEINSAM ZUM MOND HINAUF BLICKTEN, SAHEN SIE…“

Ein Glow-in-the-dark-Märchen für alle, die immer Prinzessinnen sein wollten, und alle, die das nie wollten; für alle, die nie gerettet wurden und alle, die es nie brauchten; für alle, die nie einen Drachen zum Besiegen oder Anfreunden gefunden haben, und alle, die gar nicht wissen, für was sie sich entscheiden würden. Ein Märchen für alle, die Märchen erzählen wollen, und alle, die im Märchen nicht erzählt werden.

Für Kinder geeignet.
Der Eintritt ist frei.

24.3. 2018 RAK Konzert „Mona&Hummel“


Endlich ist es wieder soweit, ein neues Konzert aus der Reihe politischer LiedermacherInnen aus der rotzfrechen Asphaltkultur (RAK).
Dieses mal kommen „Mona&Hummel“ aus Wien nach Lüneburg.
Mona spielt anarchapunkige Liedermacherinnen Straßenmusik und tourt mit ihrer neuen CD „Niemand hat gesagt dass es bequem wird“ durchs Land.
Widerspenstig und kämpferisch, singt sie über die herrschenden Verhältnisse und für mehr Kekse und Anarchie!

Einlass: 20 Uhr // Beginn 21 Uhr

>>> https://monaundhummel.noblogs.org/

Soli-Beitrag vom Anna&Arthur

Stellungnahme zur Hetze gegen die Rote Flora

Das Infocafé Anna&Arthur solidarisiert sich mit der Roten Flora in Hamburg, die gerade von allen Seiten angegriffen wird. Wir weisen den Hass und die Hetze, welche sich vor allem in den sozialen Netzwerken und in Teilen der Presse Bahn brechen, entschieden zurück und wollen hiermit deutlich machen, dass wir voll und ganz hinter der Roten Flora stehen.

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Die AfD erheblich stören – wir machen weiter!

Solidarität mit den von Ordnungswidrigkeitsverfahren betroffenen Menschen

Am 26. April 2017 fand ein sogenannter „Bürgerabend“ der AfD im Lüneburger Glockenhaus statt. Die rechte Partei wollte sich und ihre Kandidaten zur Bundestagswahl präsentieren. Gegen diese Veranstaltung fand eine antifaschistische Kundgebung vor dem Glockenhaus statt, an der rund 150 Menschen teilnahmen. Nach Ende der Kundgebung wurden die Zufahrtswege zum Veranstaltungsraum blockiert. Darüber hinaus protestierten weitere 20 Menschen direkt im Glockenhaus. Aufgrund dieser lautstarken Proteste konnte die AfD-Veranstaltung erst mit 40minütiger Verspätung beginnen und es nahmen auch nur rund 30 Personen – fast alles Mitglieder und FunktionsträgerInnen der AfD, zwei bekannte Nazis und ein Aktivist der rassistischen „Identitären Bewegung“ – teil.

Wegen der Störungen im Glockenhaus haben nun 10 Menschen Bußgeldbescheide der Stadt Lüneburg erhalten.

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