25. – 27. Juli 2019, 19:30 Uhr – Theater: Biedermann und die Brandstifter

Biedermann und die Brandstifter

Theateraufführung an drei Terminen:

Donnerstag, 25. Juli 2019, 19.30 Uhr

Freitag, 26. Juli 2019, 19.30 Uhr

Samstag, 27. Juli 2019, 19.30 Uhr

Die drei heißesten Sommer hintereinander und kein richtiges Pariser Abkommen? Erkennt ihr ein Muster?

Fridays for Future, Ende Gelände, Klimakollektiv, Extinction Rebellion, Biedermann und die Brandstifter.
Es ist zu heiß. Passend dazu spielen wir euch Biedermann und die Brandstifter im Anna und Arthur am 25./26./27. Juli 2019.

Warum wird immer noch so viel Auto gefahren und seit wann wissen sie eigentlich, dass es Brandstifter sind?

Warum gibt es immer mehr Naturkatastrophen und wie viele Hausierer gibt es eigentlich?
Kompensieren sie ihre Flüge? Und haben sie ma n Streichholz?
Gibt es noch genug Wald, dass es bei einem Waldbrand einen Weltbrand geben könnte?
Demonstrieren sie genug dafür? Und in welcher Position sind sie?

Biedermann, selbsterkannter Gutmensch, hilft wo er kann und wo es ihm nicht wehtut. Man kann nicht einfach sein Herz verschließen, wenn so ein großes Problem vor der Tür steht, ob nun Klimawandel oder Hausierer.

Ganz schön heiß hier! Wer trägt die Verantwortung für diese Hitze?

Was ist ihre persönliche Meinung? Lassen sie den Klimawandel zu und machen die Tür für die Hausierer auf?

Biedermann und die Brandstifter- ein Lehrstück ohne Lehre- ist eines der bekanntesten Dramen von Max Frisch, das 1958 uraufgeführt wurde. Biedermann und seine Frau Babette nehmen zwei Hausierer auf, obwohl Zeitungen berichten, dass sich zurzeit Brandstiter als Hausierer ausgeben und schon mehrere Häuser in Flammen aufgingen. Frisch illustiert anhand dieser Handlung die Unbelehrbarkeit des Menschen, der*die immer den gleichen Fehler begeht. Auch heute noch findet Frischs Thematik in der Gesellschaft statt und lässt sich in der Debatte um den Klimawandel wiederfinden.

18. und 22. Juni 2019, Ausstellung: „Verflechtungen – koloniales und rassistisches Denken und Handeln im Nationalsozialismus“

Veranstaltung des Literaturbetriebs mit Dr. Susann Lewerenz: Ausstellung „Verflechtungen – koloniales und rassistisches Denken im Nationalsozialismus“ – Voraussetzungen – Funktionen – Folgen.

Dienstag, 18.06.2019, Ausstellung ab 18:00 Uhr, Veranstaltung ab 19:00 Uhr

Samstag, 22.06.2019, Ausstellung von 12:00 bis 20:00 Uhr.

Als die NSDAP an die Macht kam, waren noch weite Teile der Welt durch den europäischen Kolonialismus geprägt. Auch im nachkolonialen Deutschland wirkten kolonialrassistische Denkmuster fort. Verbunden mit antisemitischen Stereotypen und spezifisch nationalsozialistischen Formen von Rassismus beeinflussten sie die deutsche Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie staatliches Handeln.

Die Ausstellung zeigt Verflechtungen zwischen kolonialem und rassistischem Denken und Handeln im Nationalsozialismus auf und sie präsentiert Auszüge neuer Materialien, die Impulse für verflechtungsgeschichtliche Ansätze in der Bildungsarbeit setzen und eine rassismuskritische, multiperspektivische und inklusive Erinnerungskultur anregen wollen.

Die Ausstellung ist am 18.06.2019 und 22.06.2019 im Infocafè Anna & Arthur (Katzenstraße 2, Lüneburg) zu sehen.

Die Ausstellung nimmt anhand ausgewählter Biografien von People of Color Verflechtungen zwischen kolonialem und rassistischem Denken und Handeln im Nationalsozialismus in den Blick und verknüpft die bis heute weitgehend voneinander getrennt behandelten Themenkomplexe Kolonialismus und Nationalsozialismus. Zu diesem Zweck werden vom Kaiserreich ausgehend Voraussetzungen, Funktionen und Folgen solchen Denkens und Handelns im Nationalsozialismus beleuchtet. Über den primär biografischen Zugang wird noch eine zweite verflechtungsgeschichtliche Dimension beleuchtet, in dem die Darstellung des Nationalsozialismus in den synchronen Kontext einer Welt eingeordnet wird, die in weiten Teilen von kolonialen Herrschaftsverhältnissen geprägt war. Es wird aufgezeigt, in welcher Weise rassistische und koloniale Interessen und Praktiken die Lebensbedingungen und Handlungsspielräume von People of Color im Nationalsozialismus prägten und wie sich diese heterogene Gruppe innerhalb der gegebenen Bedingungen verhielt.

Die Ausstellung macht diese Verflechtungen sichtbar und erweitert damit die Perspektive auf die Geschichte des Nationalsozialismus. Durch Gegenwartsbezüge ermöglicht sie Anschlüsse an aktuelle Debatten über Migration und gegenwärtige Rassismen und regt dazu an, über die Nachwirkungen von Ungleichheitsideologien und damit verbundene Praktiken von Entrechtung, Ausbeutung und Gewalt nachzudenken. Die Ausstellung und die Begleitmaterialien wurden von den Ausstellungsmacher*innen für den Einsatz der Ausstellung in der Bildungsarbeit entwickelt.

Die Ausstellung ist von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Zusammenarbeit mit den Universitäten Augsburg und Hamburg erarbeitet worden.

Dienstag, 18.06.2019
19:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung mit der Ausstellungsmacherin, Frau Dr. Susann Lewerenz von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, ein. Neben der Führung durch die Ausstellung wird Frau Dr. Lewerenz das Konzept der Ausstellung und die dazugehörigen umfangreichen Begleitmaterialien vorstellen und selbstverständlich für Fragen und eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen.
Die Ausstellung wird bereits ab 18:00 Uhr geöffnet sein.

Zusätzlich kann die Ausstellung am Samstag, 22.06.2019, von 12 bis 20 Uhr ebenfalls im Infocafè Anna & Arthur besucht werden.

Weitere Informationen zu der Ausstellung und den umfangreichen Begleitmaterialien sind auch unter www.verflechtungen-kolonialismus-nationalsozialismus.de erhältlich.

*Triggerwarnung*: Die Ausstellung zeigt u.a. Text- und Bildquellen, die rassistische Sprache und Diffamierungen enthalten (u.a. mehrfach das N-Wort).

Veranstalterin: Literaturbetrieb Lüneburg

Dienstag, 11. Juni 2019, Veranstaltung: „Anti-Repressionsworkshop zu Ende Gelände“ vom KlimaKollektiv Lüneburg

„Anti-Repressionsworkshop zu Ende Gelände“  vom KlimaKollektiv Lüneburg
Dienstag, 11.06.2019 18-21Uhr

Beschreibung:

**Repression und der Umgang damit**

Der Workshop dient als Vorbereitung für die die Massenaktion Zivilen Ungehorsams im Rheinland (Ende Gelände 19.-24.06.2019)

Eine Massenaktion ist für uns alle eine extreme Ausnahmesituation, in der wir körperlichem und emotionalem Stress begegnen können.
Umso wichtiger ist eine gründliche Vorbereitung in mehreren Bereichen. Wir wollen in diesem Workshop Anstöße geben, zur weiteren Auseinandersetzung, zu rechtlichen und emotionalen Fragen rund um Repressionen.

Der ca. 3-stündige Workshop ist auf der Wurzel Schlagen Konferenz in Marburg an uns weitergegeben worden und soll den Raum öffnen für gezielte Beschäftigung mit folgenden Themen:

_Was ist Repression?
_Was ist eine Bezugsgruppe? Was kann sie? Welche Absprachen sind wichtig?
_Auseinandersetzung mit der Frage nach ID-Verweigerung
_Ingewahrsamnahme und Gefangenensammelstelle –  rechtliche und emotionale Vorbereitung
_Untersuchungshaft. Wann relevant? Was wenn?
_Anti Repressionsstrukturen – Welche gibt es? Was machen sie?

Der Workshop wechselt zwischen partizipativen und Input-Teilen.
Wir möchten euch einladen, zu einem gemütlichen Abend über ein ernstes Thema, der uns dabei hilft, empowert und bewusst in die Aktion zu gehen.“

 

Donnerstag, 6. Juni 2019, Informations- und Solidaritätsveranstaltung: „Seenotrettung ist kein Verbrechen“ mit der IUVENTA-Crew

Donnerstag, 6. Juni 2019, Beginn 19.30 Uhr

Informations- und Solidaritätsveranstaltung: „Seenotrettung ist kein Verbrechen“ mit der IUVENTA-Crew

 

Seenotrettung ist kein Verbrechen!

Noch nie ertranken so viele Menschen bei ihrer Flucht über das Mittelmeer wie in den vergangenen Jahren. Seit August 2017 ist das Such- und Rettungsschiff IUVENTA in Sizilien beschlagnahmt worden. Die Besatzung der IUVENTA rettete über 14.000 Menschen im Mittelmeer, die in Not geraten sind. Seit dem Sommer 2018 wird gegen die Crew wegen der „Unterstützung der illegalen Einwanderung“ ermittelt. Es drohen Gefängnisstrafen bis zu 20 Jahren und ein hoher finanzieller Aufwand.
Europa macht dicht. Grenzen werden geschlossen, Migrant*innen sterben beim Versuch nach Europa zu kommen oder durch EU finanzierte, völkerrechtswidrige Rückführungen in libysche Lager. Es gibt keine sicheren Einreisewege. Wer es dennoch schafft, wird in menschenunwürdigen Zuständen untergebracht. Menschen die versuchen zu helfen werden kriminalisiert. Abschreckung ist das Ziel.
Während die Todesrate auf dem zentralen Mittelmeer immer neue Höchststände erreicht- einer von fünf Menschen stirbt! – tut Europa weiterhin alles um die zivile Rettung zu verhindern.

Solidarity at Sea

Die IUVENTA-Crew und Unterstützer*innen haben im Zuge dieser Kriminalisierungskampagne eine Solidaritätskampagne gestartet. Es soll viele Informations- und Soli-Veranstaltungen geben.
Am 6. Juni werden ehemalige Crew-Mitglieder der IUVENTA zu Gast in Lüneburg sein und über ihre Rettungsfahrten und den Entwicklungen an den EU-Außengrenzen informieren. Am eigenen Beispiel werden sie außerdem zeigen, wie aktuell humanitäre Helfer*innen in Europa kriminalisiert werden und ihre Solidaritätskampagne vorstellen.

solidarity-at-sea.org

Wir solidarisieren uns mit dem Kampf gegen das Sterben an den Grenzen Europas und die Kriminalisierung der Solidarität mit Migrant*innen. Das Menschenrecht ist ein universelles Recht!

Dienstag, 28. Mai 2019, Lesung & Diskussion: „Wege zum Nein“

Lesung & Diskussion „Wege zum Nein“

Dienstag, 28. Mai 2019
Einlass: 19:00
Beginn: 19:30

Wie können wir Räume und Beziehungen gestalten, in denen Neinsagen nicht nur möglich ist, sondern wertgeschätzt wird?
Was änderte sich mit der Sexualstrafrechtsreform in Deutschland 2016 und was bedeutet diese Reform aus rassismuskritischer queer-feministischer Perspektive?

Sina Holst und Johanna Montanari stellen das Buchprojekt „Wege zum Nein“ vor, lesen daraus vor und laden euch ein, mit ihnen zu diskutieren.

„Wege zum Nein“ versammelt aktivistische, juristische und philosophische Perspektiven auf die Reform des Sexualstrafrechts 2016 und führt eine radikale Debatte über sexuelle Gewalt, sexuelle Selbstbestimmung und Emanzipation. Rassismuskritische queer-feministische Perspektiven thematisieren und attackieren den gesellschaftlichen Status Quo und treten in Austausch miteinander. Sie entwerfen Argumente und Visionen, diesen Status Quo zu verändern, sich Handlungsmacht anzueignen und diese
zu erweitern.

Veranstaltende Gruppe: fem.trails

Freitag, 5. April 2019, Antifa-Tresen + Mobi-Vortrag zu Dorfmark

Freitag, 5. April 2019, Antifa-Tresen + Mobi-Vortrag zu Dorfmark

Info-Veranstaltung zur Antifaschistischen Demonstration in Dorfmark

Aus dem Aufruf: „Ludendorffer? Offiziell „Bund für Gotterkenntnis“ genannt. Dabei handelt es sich um eine völkisch, rassistische und antisemitische Weltanschauungsgemeinschaft. Grundlage dieser Weltanschauung bilden die Schriften von Mathilde Ludendorff, Ehefrau des Hitler-Putsch-Gefährten Erich Ludendorff. Die Ludendorffer sind der Ansicht, dass sich Menschen in „Licht- und Schachtrassen“ einteilen ließen, die sich in ihrem Verhalten und ihren „Seelenfähigkeiten“ unterscheiden würden. Bei der sog. „Ostertagung“ der Ludendorffer in Dorfmark finden dann Vorträge mit Titeln wie „Rassenmischung – Bewertung aus seelenkundlicher Sicht“ oder „Für ein deutsches Volksbewusstsein“ statt. Auch zutiefst antisemitische Verschwörungstheorien zu aktuellen Themen werden von den Ludendorffern verbreitet, z.B. „Die Hochfinanz destabilisiert Europa durch den künstlich inszenierten Flüchtlingstsunami“. Außerdem sind die Treffen der Ludendorffer wichtige Vernetzungstreffen zwischen verschiedenen Strömungen der extremen Rechten. So besuchten in den letzten Jahren Neonazis wie Ursula Haverbeck, Wolfram Schiedewitz, Steffen Hupka und Nikolai Nerling die Veranstaltung in Dorfmark, aber auch Mitglieder der „NPD“, der „Artgemeinschaft“ und der „Reichsbürger“. Außerdem bestehen Verbindungen zwischen der „Identitären Bewegung“ und den Ludendorffern.

Dorfmark? Seit mehr als 40 Jahren trifft sich der „Bund für Gotterkenntnis“ alljährlich im niedersächsischen Dorfmark. Dies ist möglich, weil die Ludendorffer vom Gasthaus „Zur Post“, der Pension „Wittenberg“ und einigen Dorfmarker*innen, die privat Zimmer vermieten, beherbergt werden. Außerdem zeigte die 1. Antifaschistische Oster-Demonstration 2017, dass auch Neonazis in Dorfmark leben: An einem Haus waren etwa 25 vermummte und teilweise bewaffnete Neonazis versammelt, die Pyrotechnik zündeten und Journalisten bedrängten. Neben Neonazis aus dem Heidekreis waren aus Südniedersachsen und dem Harz angereiste Mitglieder vom „Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen“ sowie dem „Kollektiv Nordharz“ anwesend. Nun ist ein weiterer, sehr umtriebiger Neonazi nach Dorfmark gezogen und ein fester Zusammenschluss von Neonazis hat sich gebildet. In Bad Fallingbostel (Stadt zum Ort Dorfmark) sind Hakenkreuze und andere Neonazischmierereien aufgetaucht und andersdenkende Menschen wurden bedroht.“
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Außerdem gibt’s wie immer kühle Drinks, ein Überraschungs-Soli-Getränk und einen Haufen nette Leute. Um 20 Uhr geht’s los. Kommt ran!

Der Antifa-Tresen im Anna & Arthur findet regelmäßig jeden 1. Freitag im Monat statt.

Veranstalter*innen: Salt City Antifa

Freitag, 29. März 2019, Veranstaltung: „Thesen zum Islamismus“

 

Thesen zum Islamismus

Freitag, 29. März 2019 – 20:15 Uhr
Infocafé Anna & Arthur Lüneburg

Eine Veranstaltung der Salt City Antifa – Die Gruppe “La Banda Vaga” zu
den historischen und materiellen Grundlagen des Islamismus.

Der Islamismus ist ohne Frage eines der zentralen Themen der Gegenwart.
Die journalistische und wissenschaftliche Flut an Interpretationen und
Theorien ist kaum noch zu überschauen, lediglich brauchbare
materialistische Analysen tauchen wenn überhaupt nur vereinzelt auf.
Dies führt, auch unter Linken, nicht selten zu katastrophalen
politischen Einschätzungen: Für die einen sind zumindest bestimmte
islamistische Gruppierungen Ausdruck eines berechtigten
antiimperialistischen Widerstandes, andere wiederum wollen dem
Islamismus im Schulterschluss mit Staat und Militär mit „westlichen
Werten“ entgegentreten. Beides ist unserer Ansicht nach verfehlt. Darum
hat die Gruppe „La Banda Vaga“ aus Freiburg den Versuch unternommen,
sich dem Phänomen mit einigen Thesen über die materiellen und
historischen Grundlagen des Islamismus sowie zu den daraus
resultierenden politischen Konsequenzen anzunähern. Diese Thesen, die
sie in der 5. Ausgabe der Zeitschrift Kosmoprolet veröffentlicht hat,
würden wir gerne mit euch diskutieren.

Thesen zum Islamismus:
https://www.kosmoprolet.org/de/thesen-zum-islamismus

 

Freitag, 1. März: Antifa-Tresen + Film: „Der Frauenstreik geht weiter“

“Wenn wir streiken, steht die Welt still!”

Zur Vorbereitung auf den Frauen*kampftag am 08. März zeigt die Salt City Antifa einen Film über den Kampf von Erzieher*innen in Poznań (Polen) um Anerkennung, existenzsichernde Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Seit 2011 sind die Frauen basis-gewerkschaftlich organisiert, haben im Laufe der Zeit wirksam Druck auf ihre Arbeitgeber ausgeübt und auch andere Arbeiter*innen in ihren Kämpfen unterstützt.

Die Dokumentation erläutert auch, wie die häusliche Reproduktionsarbeit, welche die Erzieher*innen zusätzlich verrichten, die wertschaffende Arbeitskraft produziert und erhält. Diese meist von Frauen verrichtete Reproduktionsarbeit hat einen zentrale Stellenwert für die Funktionsweise des Kapitalismus.

Außerdem gibt’s wie immer kühle Drinks und einen Haufen nette Leute. um 20 Uhr geht’s los. Kommt ran!

Der Antifa-Tresen im Anna & Arthur findet regelmäßig jeden 1. Freitag im Monat statt.

Veranstalter*innen: Salt City Antifa